Katja Eitelhuber ...

Was Kunden wissen sollten

„Dolmetscher“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Darum ist es wichtig, z.B. zwischen Personen, die sich als zweisprachig bezeichnen, und ausgebildeten Dolmetschern / Dolmetscherinnen zu unterscheiden.

Würden Sie in eine Passagiermaschine steigen, die ein Hobbypilot steuern will? Sicher nicht.

Vertrauen Sie also auch das Dolmetschen besser Profis an. Diese haben gelernt, bewusst mit ihren Arbeitssprachen umzugehen. Zu ihrer langjährigen Ausbildung gehörten z.B. Geschichte, Politik, Landeskunde, Kultur, Literatur und meist eine fachliche Spezialisierung in z.B. Recht, Wirtschaft oder Politik.

Sie haben jahrelang Dolmetschtechniken perfektioniert, wie Simultandolmetschen in der Kabine, Flüstersimultan oder eine spezielle Notizentechnik in Verbindung mit intensiver Gedächtnisschulung, um selbst lange Passagen korrekt und möglichst vollständig dolmetschen zu können.

Sie sind Kommunikationsprofis, die auch etwas von Kommunikationspsychologie verstehen und den richtigen Ton treffen, damit Ihre Botschaft ankommt.

Sie wissen auch, wie man sich professionell auf Einsätze vorbereitet und tun dies gewissen- haft, indem sie sich z.B. die Terminologie Ihres Fachbereiches aneignen, sich mit dem Profil Ihrer Firma und dem Zweck Ihrer geplanten Kommunikation auseinandersetzen.

Sie zeichnen sich durch kultiviertes und gepflegtes Auftreten aus, fühlen sich einem Berufsethos verpflichtet, verhalten sich professionell, loyal und sind absolut diskret.

 

Nun sind Sie gefragt! Profis stellen viele Fragen, z.B. zum Anlass, zur genauen Thematik, zu Teilnehmern, Rednern, Arbeitsbedingungen usw. Dies ist kein Zeichen von Unsicherheit, sondern signalisiert Ihnen, dass Sie es mit einem Profi zu tun haben, der weiß was er / sie tut. Hier finden Sie eine:

Checkliste für Auftraggeber

Sollten Sie Fragen zu einigen spezifischen Begriffen aus der Welt des Dolmetschens haben, so finden Sie hier eine kleine Hilfe:

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